Das Gute am Wissenschaftsjournalismus ist ja, dass man keine Quellen angeben muss. Das erleichtert die Berichterstattung enorm: Einen Experten fragen, Wortspenden abholen, und schon ist „der Stand der Wissenschaft“ abgebildet.
Das ist ein besonderes Stück von „Journalismus“ – erstmals werden im Brustton der Rechthaberei ganz einfache wissenschaftliche Tatsachen geleugnet und auch noch als „Faktencheck“ verkauft.
Blattkritik: „Das Kanzler-Märchen von Mann und Frau“ Read More »
LESERBRIEFE auf X (vormals Twitter) zu Standard und Krone Artikel betreffen der Presseaussendung des Vereins TransX.
Blattkritik: „Karl Nehammer will Transgender-Minderjährige misshandeln.“ Read More »
Im „Standard“ konnte man vor Kurzem wunderliche Dinge lesen. „Von der Dysphorie zur Euphorie” titelt Redakteurin Julia Sica schwungvoll, das Foto dazu ist fahnenschwingen Pride prächtig.
Blattkritik: der Standard „Forschung spezial“ vom 14.6.2023 Read More »
Zur österreichischen Berichterstattung über „Let Women Speak“ am 10.6.2023 im Wiener Sigmund-Freud-Park
Blattkritik: GUT UND BÖSE — EIN RANKING Read More »
